Unterwegs ist er mit einem alten Traktor – Eicher, Modell: Königstiger, Baujahr 1968 und einem alten Forstarbeiterwagen. Dieser wurde von Martin Wangler zur fahrenden Bühne umgebaut. Darin findet sich alles, was er für seine Reise durchs Ländle alles braucht: Küche, Schlaf-, Ess- und Musikzimmer und natürlich eine aufklappbare Bühne!
„… zwei Stunden Kabarett vom Feinsten… Das Publikum war begeistert“
„Singen, musizieren, philosophieren … stets von schallendem Gelächter und tosendem Applaus begleitet“
„Der Inhalt seines Auftritts könnte ganze Bücher füllen – denn trotz (oder gerade wegen) seines Dialekts ist der Fidelius gnadenlos witzig, spritzig, einfallsreich und nachdenklich“
„Heimat-Kultur-Abend vom Allerfeinsten“
„Nie war ein musikalisches Gebräu teuflischer. Heimatkunde vom Feinsten…“
„Bitterböse und saukomisch … das Publikum tobte“
„Kabarett mal angenehm anders,“
„ …, das war weit mehr als herkömmliche Comedy, als Spaß und Unterhaltung; das war Unterhaltungskunst vom Feinsten…“
„ … frenetischer Applaus nach gut zweieinhalb Stunden Programm…“
„Auf der Bühne … bewies der beliebte Schauspieler und Kabarettist seine enorme Vielseitigkeit … Spektakel der Extraklasse.“
„Unter dem frechen Hinterwäldler-Klamauk blitzt immer wieder eine messerscharfe analytische Intelligenz hervor“
„Fidelius Waldvogel erlebt zu haben, das war wie eine Sternstunde am Kabarett-Himmel, geprägt durch einen urwüchsigen und mitreißenden Kabarettisten, …“
„Kein Wunder, dass Heiterkeit sich schnell ausbreitete und aus dem vollbesetzten Gasthaus stimmgewaltige Liederfetzen in die … Wälder getragen wurden.“
„Wenn das mal nicht der Beweis ist, dass aus der Zweckgemeinschaft von Gelbfiaßlern und Sauschwoba eine Liebesbeziehung wurde.“
„Besser könnte eine Hochzeit zwischen Mundartrock und Heimatkabarett nicht sein.“